Schenna

Die Gemeinde Schenna auf 600 m ü. M. ist umgeben von Weinbergen und Obstgärten und erstreckt sich über eine Fläche von 48 km2, von der südlichen Grenze Merans bis hin zum Hirzer und Großen Ifinger. Der Ort setzt sich aus den Fraktionen Verdins, St. Georgen, Schennaberg, Videgg, Untertall und Obertall zusammen.

Schenna war bereits zu Zeiten der Römer besiedelt, was die hier aufgefundenen Münzen belegen. Der Name „Schenna“ wurde erstmals im 12. Jh. urkundlich erwähnt.

Die Ortschaft Schenna bei Meran im Herbst

Zu derselben Zeit wurden die Herren von Schenna zu Ministerialen der Grafen von Tirol ernannt. Der regierende Herrscher erlaubte Petermann von Schenna, einer der einflussreichsten Edelmänner der Gegend, ein Schloss auf dem gleichnamigen Hügel zu errichten.

Schloss Schenna wurde später von den Adelsfamilien Starkenberger und Lichtensteiner erworben, die es umbauten und ihm seine heutige Gestalt verliehen. 1844 erwarb Erzherzog Johann das Schloss und es befindet sich bis heute im Besitz seiner Nachfahren. Schennas Geschichte ist eng verbunden mit der Geschichte des Schlosses und seiner Eigentümer.

In Schenna gibt es viele kulturelle Sehenswürdigkeiten zu entdecken, darunter die Neue und die Alte Pfarrkirche, die St. Martinskirche, die Kirche St. Georg, das Mausoleumund die Grabstätte des Erzherzogs von Österreich und seiner Familie.

 

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