Hafling und Vöran
Das von grünen Wiesen und jahrhundertealten Wäldern umrahmte Hafling liegt auf dem sonnigen Hang des Tschöggelbergs, von wo aus man die eindrucksvollen, traumhaften Gipfel des Naturparks Texelgruppe bewundern kann.
Die Gemeinde ist zudem als Heimat der sanftmütigen Haflingerpferde bekannt. Zusammen mit einem Nadelbaum, der die Höhenlage zwischen 1.200 und 2.500 m ü. M. symbolisiert, schmücken sie auch das Wappen.
Hafling, auch die „Sonnenterrasse Merans“ genannt, umfasst die Fraktionen St. Kathrein mit der romanischen Kirche und ihrer gotischen Apsis, Hafling Dorf mit der Pfarrkirche zum Hl. Johannes und dem gotischen Tabernakel zwischen Locherweg und Nusserhof, Hafling Oberdorf und Falzeben, welche vor allem für das Skigebiet Meran 2000 bekannt ist.
Vöran, auf 1.204 m ü. M. befindet sich auf der Hochebene des Tschöggelbergs, in der Nähe der Dörfer Mölten und Hafling. Erreichbar ist Vöran mit der Seilbahn von Burgstall aus. Der Ort besteht aus den Fraktionen Aschl, Hinterkofl, Unterdorf und Leadner Alm.
In diesem kleinen Bergdorf kann man Kuriositäten wie die drei roten Steine, runde, möglicherweise in Europa einzigartige Tuffsteine und die aus bajuwarischer Zeit stammenden Strohdächer des Spitzeggerhofes, Tötnmoarhofes, Langtratterhofes und Gfrarhofes bewundern.
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