Sehenswürdigkeiten in Algund
Die Pfarrkirche zu St. Hippolyt und Erhard
Die alte Pfarrkirche zu St. Hippolyt und Erhard birgt in ihrem Innenraum kunsthistorische Kleinode. Das Gotteshaus vereint drei Baustile: Romanik, Gotik und Barock.
Kirchlein zur Heiligsten Dreifaltigkeit
Das Kirchlein zur Heiligsten Dreifaltigkeit wurde 1742 auf Wunsch des Pfarrers Anton Martin Schenk errichtet. Dank der Beteiligung der örtlichen Bauern wurde die Kirche 1894/95 umgebaut.
Die St. Ulrich-Kirche
Die spätgotische St. Ulrich-Kirche wurde erstmals im Jahr 1493 urkundlich erwähnt, doch ihr Bau dürfte älter sein.
Das Kirchlein zu Maria Schnee zum heiligen Herzen Jesu
Die kleine Kirche wurde 1695 ursprünglich für Maria Schnee gebaut. 1889 wurde eine neue, größere Kirche als der Vorgängerbau errichtet und dem heiligen Herz Jesu geweiht.
Der römische Brückenkopf und die Archenmauer
In der Nähe des Algunder Schwimmbads kann man die Mauer, die Maria Theresia errichten ließ, rund um die Uhr besichtigen. Der Wall wurde zum Schutz vor Überschwemmungen durch die Etsch erbaut. Auf den Überresten des Vorderteils der römischen Brücke wurde eine Kapelle errichtet.
Die Menhire
Die in Algund aufgefundenen Menhire stehen im Stadtmuseum von Bozen. Entsprechende Nachbildungen dieser 3.000 Jahre alten, prähistorischen Kultsteine stehen vor dem Tourismusbüro.
Die Schalensteine
Die Schalensteine sind Kultsteine aus vorchristlicher Zeit und wurden auf dem Schlundenstein-, Saxner- und Birbameggweg und am Gampen gefunden.
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