Schloss Maretsch in Bozen
Das von der Rosengartengruppe überragte Schloss Maretsch, liegt im historischen Zentrum Bozens inmitten von Weinbergen, auf denen der Lagrein wächst und dient als Tagungs- und Begegnungsstätte und Location für Ausstellungen.
Schloss Maretsch wurde im 13. Jh. errichtet und bestand anfangs aus einem quadratischen Turm, der als Wohngebäude genutzt wurde und einem kleinen Innenhof. Im Laufe der Jahrhunderte folgten verschiedene Besitzer aufeinander und das Anwesen wurde mehrmals umgebaut und vergrößert. Die Adelsfamilie Römer leitete Umbauarbeiten ein, die sich mehrere Jahrzehnte hinzogen und aus denen der mittelalterliche Bau als Renaissancegebäude hervorging.
Das als Tagungsstätte bekannte Schloss Maretsch wartet mit drei Hauptsälen, dem Römersaal, dem Thunsaal und dem Hendlsaal auf. Der mit Renaissancefresken und einer bemalten Holzdecke geschmückte Römersaal dient als Tagungsraum, der Thunsaal mit Wandmalereien aus dem 16. Jh. ist ideal für Ausstellungen und der für Meetings oder kleinere Ausstellungen genutzte Hendlsaal verfügt über dekorative Fresken aus dem 16. Jh.
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